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Gekommen, um zu bleiben 

Lasse Fleck verlängert um ein weiteres Jahr beim MTV  

Die Planungen für die neue Saison beim MTV gehen weiter. Der Verein kann mit großer Freude vermelden, dass mit Lasse Fleck ein weiterer wichtiger Spieler bleibt. 

„Ich habe tatsächlich eine Weile überlegen müssen. Das lag aber keinesfalls am Verein, sondern vielmehr an Aspekten wie Familie und die eigene Gesundheit. Doch von allen Seiten habe ich, wie man so schön sagt, grünes Licht bekomme. Ich fühle mich wohl beim MTV und werde deshalb mindestens noch ein weiteres Jahr in Altlandsberg spielen.“

Lasse Fleck hat sich auch deshalb so entschieden, weil er gemerkt hat, dass in den vergangenen Monaten viel im und um den Verein herum passiere. Das betrifft das Sportliche, jedoch auch den deutlich gestiegenen Zuschauerzuspruch in der Erlengrund-Halle. Auch, dass die Heimspiele wieder echte Heimspiele sind, „mit tollen Fans und nunmehr einem Rahmenprogramm. Das ist natürlich ebenso für uns Spieler sehr attraktiv. Ich kenne das aus meiner Oranienburger Zeit oder von Vereinen wie dem LHC Cottbus oder dem Ludwigsfelder HC. Wird die Stimmung von außen ins Spiel hineingetragen, ist das natürlich sehr schön. Handball muss Spaß machen und da können durchaus alle Beteiligten mitgenommen werden.“ 

Lasse Fleck freut sich schon jetzt auf die neue Saison. „Wir werden zum Beispiel Florian Riegler kaum ersetzen können. Aber ich bekomme natürlich mit, welche Spieler bleiben und wer eventuell zu uns stößt. Das ist schon interessant und macht Lust auf die Saison 2024/2025“, sagt der 33-Jährige. 

„Die Mannschaft hat sich in den vergangenen Monaten unter der Leitung des Trainerstabes sehr gut zusammengefunden. Ohne Übertreibung kann ich sagen, wir sind ein echtes Team. Das eigentliche Ziel der Saison war der Klassenerhalt der Oberliga-Ostsee-Spree. Wir haben weiterhin die Chance, die Serie mit dem vierten Platz zu beenden“, sagt Lasse Fleck. 

Dass Lasse Fleck in Altlandsberg längst angekommen ist, zeigt ein Blick in die Statistik. Mit 88 Toren in 22 Spielen hat er eine Top-Quote. 

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