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Am Ende war die Luft raus

Am vergangenen Sonntag empfingen wir die 1. Damen der SG OSF Berlin, welche sich zur Zeit im Kampf um die Tabellenspitze befinden. 

Vorbereitet auf den gefährlichen Angriff der Schönebergerinnen, wurde das Spiel um 17 Uhr von den Unparteiischen angepfiffen. 
Nach einem ausgeglichenen Start, konnten sich die Gäste dann aber nach 24 Minuten mit sieben Toren absetzen, was immer und immer wieder durch Würfe aus der zweiten Reihe gelang. Trotz starker Paraden unserer Addi, ging es mit einem Halbzeitstand von 9:14 in die Kabine. 
Dort wurden vor Allem das fehlende Tempo im Angriff, die gehäuften technischen Fehler und die nicht stimmende Absprache in der Abwehr angesprochen. 
Mit Motivation und Ehrgeiz fing dann die zweite Spielhälfte an. Durch hohes Tempo konnten wir am Anfang der zweiten Halbzeit vermehrt die Lücken in der Schöneberger Abwehr nutzen. Nachdem wir zwischenzeitlich auf drei Tore Rückstand verkürzen konnten, nutzten die Gegnerinnen wiederholt unsere technischen Fehler aus, und der Abstand blieb bis zum letzten Viertel des Spiels bei fünf bis sechs Toren. Ab Minute 45 war dann die Luft raus. Im Angriff funktionierte immer weniger und die Gäste warfen Tor über Tor durch unsere löchrige Abwehr. Somit ist der Endstand von 21:33 mehr als verdient, beschreibt aber unsere kämpferische Leistung zwischendrin nicht annähernd.
Danke für die zahlreichen Fans und die tolle Stimmung in der Halle, sowie Glückwunsch an die Damen der SG OSF.

Jetzt heißt es Fehler besprechen und auf den nächsten Gegner konzentrieren! 

Nächsten Samstag dürfen wir dann unseren Tabellennachbarn aus Teltow in unserer Erlengrundhalle begrüßen. 

Eure 1. Damen!

Adriana Wienholtz [Tor], Yvonne Willim [Tor], Sophia Fricke [6], Julia Kerber [5], Annika Greger [4], Elisa Fruhriep [3], Sarah Pudel [2], Anna Kunze [1], Lina Euchler, Frances Schwanke, Gina Klebert, Maja Paape, Michelle Spieckermann, Stephanie Lobedank

Bericht verfasst von Carolin Reibold.

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